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Winzig: Solidarität und Zusammenhalt in unsicheren Zeiten – Metsola: Friedenslicht als Symbol der Hoffnung – Weber: Friedenslicht angesichts Ukrainekriegs mit besonderer Bedeutung
“Auch dieses Jahr haben wir wieder gezeigt, dass wir im EU-Parlament für den Frieden in Europa und der Welt einstehen. Gerade angesichts des russischen Kriegs in der Ukraine ist das wichtiger denn je”, sagt ÖVP-Delegationsleiterin Angelika Winzig, die am Montag zur Übergabe des Friedenslichtes aus Bethlehem an das Europäische Parlament in Straßburg geladen hatte. Das Friedenslicht wurde stellvertretend für das Europäische Parlament vom ersten Vizepräsidenten Othmar Karas angenommen.
“Wir durften in einer sehr feierlichen Zeremonie zusammenkommen und haben so ein bedeutendes Zeichen der Solidarität und des Zusammenhalts in Zeiten geprägt von Unsicherheit gesetzt. Danke an die Schülerinnen und Schüler der HTL Wels, der HTL Steyr und der HLW Steyr, die durch die musikalische Inszenierung eine wundervolle Weihnachtsstimmung in das Europaparlament gebracht haben”, führt Winzig weiter aus.
Die Präsidentin des Europäischen Parlaments Roberta Metsola sagt: “Das Europäische Parlament begrüßt dieses Friedenslicht als ein Symbol der Hoffnung. Diese Flamme erinnert uns an unsere Berufung, als Vorbild, aber auch als Instrument des Friedens in der Welt zu dienen.”
“Russland hat den Krieg nach Europa zurückgebracht. Das Friedenslicht aus Bethlehem hat dieses Jahr deshalb besondere Bedeutung. Ich danke Angelika Winzig und den beteiligten Schülerinnen und Schülern für dieses Zeichen des Zusammenhalts, das zur guten Tradition geworden ist”, unterstreicht auch EVP-Fraktionschef Manfred Weber die Bedeutung des Friedenslichtes.