Jahresrückblick 2018 (Zusammenfassung)
Am 18. Dezember 2017 wurde die neue Bundesregierung angelobt. Die von unseren Bürgerinnen und Bürgern geforderte Veränderung hat sofort begonnen. Die Regierung arbeitet statt zu streiten:
Am 18. Dezember 2017 wurde die neue Bundesregierung angelobt. Die von unseren Bürgerinnen und Bürgern geforderte Veränderung hat sofort begonnen. Die Regierung arbeitet statt zu streiten:
Steuern senken ohne neue Schulden bzw. Schröpfen des Mittelstandes
Nachfolgeregelung für die Einspeisetarife von Biomasseanlagen: Betreiber haben die Möglichkeit, einen neuen Antrag zu stellen, wenn ihr Einspeisetarif in den Jahren 2017 bis 2019 ausläuft. Diese Maßnahme soll den Zeitraum bis zum Inkrafttreten des neuen „Erneuerbaren Ausbau Gesetzes“ (EAG) überbrücken, das 2020 in Kraft tritt. Die Kosten der Regelung belaufen sich auf rund 50 Mio. € abhängig vom Marktpreis und davon, wie viele Anlagen einen Antrag stellen.
Gemeinsam wollen wir Oberösterreich eine starke Stimme in der Europäischen Union geben. Unterstütze mich bei meiner Kandidatur.
Das ist deshalb erstaunlich, da dieses Ressort zehn Jahre lang in SPÖ-Hand lag!
Grundsätzlich gibt es in Österreich keinen generellen Ärztemangel, sondern einen von SPÖ-Gesundheitsministern seit 2009 und den roten Kassenfunktionären verschuldeten Kassenärztemangel. Auch deshalb ist die Sozialversicherungsstrukturreform notwendig.
Wir werden bis zum Sommer den Knoten lösen und arbeiten an einem Maßnahmenpaket, um die flächendeckende, wohnortnahe hausärztliche Versorgung zu sichern. Erste Schritte haben wir bereits umgesetzt: Lehrpraxis samt Finanzierung, Möglichkeit der Anstellung in einer Ordination.
Aufgrund des umstrittenen Sagers von BM Kickl zum Thema Recht und Politik, sowie zur Europäischen Menschenrechtskonvention stellte die Opposition den sechsten Misstrauensantrag gegen BM Kickl.
Bundeskanzler Kurz führte ein klärendes Gespräch mit Kickl. Es ist klar, dass die Verfassung, die Grundprinzipien der Europäischen Union sowie die Grund- und Menschenrechte Gültigkeit haben und dass diese im Regierungsprogramm klar verankert sind. Was die Abschiebung straffällig gewordener Asylwerber betrifft, prüft die Bundesregierung alle Möglichkeiten im Rahmen des Rechtsstaats. Die Verfassung und internationale Vereinbarungen müssen gültig bleiben.
Wichtig ist mir noch zu betonen, dass BM Kickl das „Problem“ der FPÖ ist. Wir sind zwei völlig unterschiedliche Parteien mit unterschiedlichen Werthaltungen und der gemeinsame Nenner ist die Abarbeitung eines gemeinsam beschlossenen Regierungsprogrammes.
Auch die aktuellen Umfragewerte sprechen für die ÖVP und gegen die FPÖ.